Die Projekte
Die 1001nackten bei Ihnen zuhause
Mit Muscheln

Nr. 12 aus 1001nackt
mit Glücksdrachen
und Terrakottakriegern

Aber jetzt:
Hier ein paar Bilder unserer DICKEN zur Auswahl !

Unsere Dicke

Eine tolle Idee, alle Figuren per Foto wieder zu vereinen!

Arthotek

Nackt i. d. Vitrine
Artothek Wiesbaden

auch das bild
von den beiden mädels im atelier, das wollte ich dir schon lange schicken, sehen doch toll aus, hier bei mir! Atelier Claudia Renetzki

Nr. 9, Nr. 13, Nr. 10 und Nr. 12

Nr. 4 aus 1001nackt
Vorabformung
Mit Spiegel

Nr. 8 und 10 aus 1001nackt
betrachten sich im Spiegel




Das Weibsbild
an seinem Standort


Nr. 1 aus 1001nackt
in England

Nr. 1 aus 1001nackt
Nr. 1 aus 1001nackt in England

Nr. 10 und 13 aus 1001nackt
in der Tropfsteinhöhle

Nr. 13 und 10 aus 1001nackt
betrachten Kunst von Udo W. Gottfried

Nr. 13 und 10 aus 1001nackt
mit Loeffelobjekt von Antje Dienstbir

Nr.13 und 10 aus 1001nackt
unter dem Schaukelwesen von Hebenstreit und Husemann


Hier
fühl ich mich wohl



einen schönen Gruß
von Deiner Nackten in Münster.

Wir haben
ihr mal einen Ausflug in den Garten gegönnt wegen des schönen Wetters.

Ihre Figur ist immer in direktem Sichtkontakt von unserem Essplatz.
Luzie mit Glockenblume
Luzie in Bronze

Meine Figur
steht mitten in der Natur im obersten mystischen Waldviertel
(Österreich Nord)

Luzie
im Zwiegespräch mit Köpfen


Alle 13 aus 1001nackt

Alle 13 aus 1001nackt
Nr. 4 aus 1001nackt
Wir freuen uns jeden Tag über ihren Anblick.

Nr. 4 und Nr. 13 aus 1001nackt
in Pittsburg

Luzie
wie sie verschmitzt - fast schon etwas verächtlich - auf meinen Kindler schaut.

Nachdem sie ja
die halbe Welt bereist hat, beeindruckt sie so ein Welt-Literatur Lexikon natürlich wenig.

Nr. 13 aus 1001nackt

momentaner Standort, nicht extra inszeniert.


Nr. 1 und 5 aus 1001nackt
in Weihnachtsstimmung

noch im Atelier

Nr. 11 und 13 aus 1001nackt

Nr. 13 und 11
in Betrachtung der großen Schwester

Nr. 11 und 13 aus 1001nackt

Photos
meiner beiden Wohnungsgenossinnen

zusammen
mit anderen „Sammlerstücken“, die mir lieb und wert sind.

Sie
steht in einer Glasvitrine im Flur


meine Figur
hat einen schönen Platz in einer Glasvitrine gefunden.

Nr. 5 aus 1001nackt

Sie repräsentieren
typische Haltungen von mir, die für bestimmte Lebensphasen gelten bzw. gegolten haben.


Nr. 4 und Nr. 6 aus 1001nackt

Gaia
verströmt selbstbewusste Präsenz umgeben vom Schwarz und Weiß der Polarität.


Was machen
meine beiden chinesischen Krieger???


Nr. 9 aus 1001nackt

Nr. 5 aus 1001nackt
Mit Blumen
Mit Krähe
Nr. 12 aus 1001nackt
Mit Lampe
Nr. 4 aus 1001nackt
Mit Liebhaber
Nr. 5 aus 1001nackt
Nr. 1 aus 1001nackt
Mit Kugel



































































































































































Die 1001nackten bei Ihnen zuhause
Das Projekt 1001nackt, als Reiseprojekt angelegt mit dem Ziel, eintausendundeine keramische Frauen-Figuren in China und an anderen Orten der Welt auszustellen und als ironischer Gegenentwurf zur Terrakotta-Armee gedacht, dauerte von 2004 bis Ende 2008. Obwohl aus dreizehn Formen heraus gearbeitet waren die selbstbewussten Keramikfiguren durch Bemalung und Nummerierung individualisiert, d.h. gekennzeichnet und identifizierbar. Ein Großteil der Figuren war so, nach dem Prinzip von Patenschaften, bereits im Vorfeld „virtuell“ verkauft worden. Damit war die Realisierung des Projekts sichergestellt. Die ständige Information und somit der Kontakt mit "Paten" und Interessenten war ein Teil des Gesamtwerks. E-mails, Postkarten und Verweise auf die sich verändernde Website von 1001nackt mit Reise - und Ausstellungsberichten machten die Besitzer und Besitzerinnen immer auch zum Teil dieses Projekts. Sie fühlten sich eingebunden, reagierten ihrerseits mit Kommentaren und reisten sogar „ihrer“ Figur nach. Nicht zuletzt konnten sie auf diese Weise die zum Teil mehr als vierjährige Wartezeit leichter überbrücken. Nach den Reisen und Ausstellungen der 1001nackten in Österreich, Polen, China und Deutschland im Laufe von drei Jahren gingen die keramischen Figuren im Januar 2009 schließlich in die Hände ihrer Besitzer und Besitzerinnen über. Seitdem behaupten sich die Figuren real und vereinzelt in unterschiedlichsten, zumeist privaten Umgebungen. Meiner Bitte, dies fotografisch zu dokumentieren, damit ich es durch die Veröffentlichung im Netz den jeweils anderen Besitzerinnen und Besitzern zeigen kann, wurde bereits von vielen entsprochen. Die an 1001nackt beteiligten Menschen gewähren Einblicke in ihre Häuser, Gärten, Wohnzimmer und geben ein Stück ihrer Privatheit preis. Viele von ihnen empfinden sich als Teil einer Gemeinschaft und als privilegierte Mitstreiter dieses Projekts. Mit der Erweiterung des interaktiven Konzepts im zugleich öffentlichen und virtuellen Raum des Netzes verbinde ich über den Kunstgegenstand die Kunstschaffende mit den Kunsterwerbern vor dem Hintergrund des beiderseitigen Respekts.