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Bild und Ton

Bild und Ton 2013

Nicht das Dick- oder das Dünn-Sein ist entscheidend für den Ausdruck meiner Keramik-Figuren. Immer ging es mir um die Haltung, die dahinter steht, die Selbstverständlichkeit, die Zugewandtheit, den liebevollen Blick, den auf sich selbst und auf die Anderen.  >>>

1001nackt, Rede Heidelberg

1001nackt, die Rede, 2008

Der Abschluss des Projekts 1001nackt war die Ausstellung in Heidelberg, wo sich die meisten Besitzer und Besitzerinnen der Figuren trafen, um sich IHRE abzuholen, auf die manche fast vier Jahre gewartet hatten  >>>

Leib mit Seele

Leib mit Seele, 2002

Um es gleich vorweg zu sagen, meine künstlerische Aussage ist nicht ideologisch gemeint, es ist nicht so, dass ich nur das schön fände, aber es ist etwas daran, was ich so schön finde, dass ich es weitergeben möchte.  >>>

Gefäss-Körper, 1998

Gefäss-Körper 1998

Die Gestalten und Wesen, die ich früher auf meine Teller und Gefäße gemalt habe, verwandelten sich zunehmend in henkelähnliche Gebilde, menschliche Gesichter oder herausspringende Figuren. Sie sind aus den Gefäßen getreten, haben zwischen Zwei- und Dreidimensionalität gewechselt und waren eine Kombination von flächigen und plastischen Elementen.  >>>

Lilith-Projekt

Das Lilith-Projekt - Lilith Skulpturen

Am Anfang war Lilith ... ... die erste Frau Adams; die Aufmüpfige; die Unangepasste; die, die nicht unten liegen wollte. So wurde es überliefert, und schnell wieder vergessen.  >>>

Reden für Andere

Veronika Olma, thalhaus 2015

DaZwischenDA, thalhaus 2015

In der Mitte des Raumes wühlen zwei Hunde unter einer Decke, ab und zu lugt ein Kopf hervor, dazwischenda ist unsichtbares Gewusel und Gewaber, ganz offensichtlich großes Vergnügen mit spielerischem Lustgegrunze. Ich, die ich keine Hunde habe, hab so was noch nie gesehen und bin entzückt und höchst amüsiert.  >>>

Rede fuer Antje Fuß

Antje Fuß, Mal sehen was morgen war, thalhaus 2013

Mal sehen was morgen war, das ist auch so ein Satz, und genau wie die vielen anderen Details in den Bildern von Antje Fuß ein Stolper-Stück, ein Hängenbleib und Nachdenk-Fund-Stück, ein Leichtigkeits-Ding, was einen kleinen Widerhaken hatte, der sich im Kopf der Künstlerin einhakte wie ein Samenfädchen vom Löwenzahn, und dort begann, erst zarte Wurzeln zu schlagen...  >>>

rede für birgit koenig

Birgit König, thalhaus 2011

Linien, Linien aus Längsstrichen, Querstrichen, darüber liegende und darunter liegende Linien und sich daraus ergebende Raster. Und dann, wenn wir noch einen Schritt weiter gehen (und dann geht es schon fast ins Reich der Interpretation), sehen wir: Räume  >>>

Rede für Julia Belot

Julia Belot, thalhaus, 2011

JULIA BELOT hat zunächst Biologie in St. Petersburg studiert, bevor sie sich als klassisch-akademische Malerin ausbilden ließ, was beides unverkennbar ihren Bildern anzusehen ist. Sie malt so, wie es nur noch wenige können.  >>>

rede für Hans Hollinger

Hans Hollinger, thalhaus 2010

Das ist eine Rede für einen Freund, Sie werden mir also meine Subjektivität verzeihen müssen, aber der Freund war immer auch der Maler und der Maler war immer auch der Freund, und so werde ich heute beide bereden.  >>>

Rede für Irmgard Weber

Irmgard Weber, thalhaus 2009

Bewohntes Land So nennt sie ihre Ausstellung. Da stellt sich mir als Betrachterin sofort die Frage: Welches Land und von wem wird es bewohnt?  >>>

Rede für Jule Elfert-Jacobi

Jule Elfert Jacobi, thalhaus 2002

Das Bild den Augen der Fremden übergeben und aushalten, was diese darüber zu wissen glauben und dann daraus machen.  >>>

Rede für Galerie Heller

Heiteres-Figürliches, Galerie Heller 2001

Figürliches - nun gut, das liegt durchaus noch im Trend, wenn auch etwas Abseits des Mainstreams, aber Heiteres? Auf das Heitere in der Kunst möchte ich eingehen, auf das oft unerlaubt Heitere, das vermeintlich Unintellektuelle.  >>>