Kontakt/Impressum

Blog

home

Ich verspreche, solche und wenn nicht noch schönere mit zurückzubringen, bin sicher, wir essen sie nicht alle auf.

Und hier noch ein paar Bilder vom trauten Heim, das inzwischen für mich immer wichtiger geworden ist, wage ich mich doch nur noch selten raus in die weite Welt, immer bremst die Angst vor Infekten, die ich mir einfangen könnte,. Dafür das Bild eines Neuzugangs: Nanne Steitz hat aquarelliert und scherengeschnitten und ich bin begeistert. So verbindet sie ihre unermüdliche Arbeit an den Scherenschnitten und den Portraits, die wir bei Udo machen auf zauberhafte Weise.

 

Das "Krickerl" wandert von Kopf zu Kopf, es stammt aus der Steiermark, da wo wir in diesem Jahr auf jeden Fall auch noch mal hinwollen...


Einen Kommentar schreiben 

  • Felder mit * müssen ausgefüllt werden.

Neuen Code generieren
 

Kommentare

Roswitha & Erika

Posts: 2

Comment

Re:

Antwort #2 von Mo, 06. April 2015, 10:47:52


hallo liebe Theresia,
letzte Woche saßen wir mit Gunilla zusammen, haben schwedisch gebabbelt und sie hat uns von Dir und dem Blog berichtet.
Wir denken ganz oft an dich! Und die kleine Dicke steht ja immer im Fenster bei uns. Danke dafür.
sei herzlich gegrüßt von Roswitha und Erika

Sylvia

Posts: 2

Comment

Schicksalsreisen

Antwort #1 von Di, 31. März 2015, 20:58:20


Meine Liebe, wie schön dass du die Reise antrittst! Das macht mir Mut,schreibe ich doch heute auch vom Krankenbett aus. War gestern und heute nach einem Infekt mit ziemlicher Atemnot in der Klinik, und habe dann unter anderem darüber nachgedacht, ob ich den Ostseetrip dieses Jahr wohl wagen kann. Ja, ich werde es tun. Wenn es eins da oben gibt, dann Luft. Und die wunderbare See...

Ich wünsche dir und deinen Lieben eine ganz gute Zeit. Ich selber bekomme Besuch von den Freiburger Jungs, meinem Bruder und seinem Sohn, meinem so sehr geliebten Neffen. Dann lasse ich mir wieder Geschichten über das Leben und den Tod erzählen, über Gott, den man sich vielleicht, aber nur vielleiiicht als riesiges Gehirn vorstellen kann, das alles weiß und kann. Und meine Frage danach, warum das Gehirn dann erlaubt, dass die Welt so ist, wie sie ist, findet eine ganz klare Antwort: Sylli, was glaubst du wie unendlich langweilig es für das Gehirn wäre, wenn alles glatt liefe. Unvorstellbar langweilig bei dieser Ewigkeit.

Ja, dann versteh ich die Welt wieder etwas besser. Und natürlich auch die Notwendigkeit von Comic-Superhelden, die sich wie von selbst erklärt.

Ich werde berichten von Felix und seinen neuen Erkenntnissen, die er im Übrigen oft mit den Worten schließt: Aber selbstverständlich bin ich auch für alle anderen Theorien offen. Dann und nicht nur dann
stellt sich mir regelmäßig die Frage, wer hier krank ist, mein kleiner Authist oder die Anderen...

Also, nochmals gute Zeit, bis bald.
Ich umarme dich, meine Liebe