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Lieben und Lassen

18.03.2015

Nachdem ich nun verstanden habe, dass ich nicht einfach so weiterschreiben kann, wie bisher, sondern für jeden Eintrag einen neue Seite aufmachen muss, hoffe ich nun, dass, was die Lesbarkeit meiner Berichte anbetrifft, dieses einfacher und zugänglicher wird. Ist alles neu und dauert, wie immer, bis man es kapiert hat.

Dazu kommt, dass die Konzentration ohne frisches Blut ganz schnell nachlässt und wenn ich es dann bekommen habe, mein Körper sich auch erst mal auf diese Gabe einstellen muß und Zeit braucht, das Fremde zu akzeptieren. Leider war auch diesmal der Abstand zwischen den Gaben noch kürzer, nämlich nur 1 Woche, d. h. auch die wohltuende Wirkungszeit hat sich deutlich verkürzt. Also umso mehr will ich das, was gerade passiert bewußt und wach wahrnehmen und weitergeben. Von Nadja kommt regelmäßig die Aufforderung: "Mal was!". Eigentlich wollte ich nur schlafen, aber die Befehle meiner Tochter sind mir heilig, also klaube ich mein Handy raus und kritzele darauf rum. Die Ergebnisse sind so:


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Kommentare

Anonym

Posts: 7

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Re: 18.03.2015

Antwort #2 von Do, 19. März 2015, 18:59:18


Liebste Theresia,
ich denke auch so oft an dich,
Du hast mir in den vergangenen Jahren
soviel beigebracht....Licht und Dunkelheiten in
den Porträts richtig zu setzen,Farben mischen...jede noch so
Veränderung in den Bildern haben wir leiden-
schaftlich diskutiert.
Es macht mir einen Riesen Spaß zu malen
und man kann sich wirklich ganz darin verlieren.
Herzklopfen wenn etwas gut gelingt,Verwirrung
wenn der Pinsel nicht macht was man will,
Zorn wenn man mal alles übermalen will und
nichts klappen will.
Am Ende Stolz wie Bolle über das MEISTERWERK????
Mir tut die "Öffentlichkeit " in diesem Blog
gut...ich spüre ich bin nicht alleine in meiner Sorge
um Dich....
Deshalb drück ich alle die hier schreiben...
Nadja und Holger ganz besonders ,aber am aller-
allermeisten DICH
Deine Sabine aus Kaiserslautern

Anonym

Posts: 7

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Re: 18.03.2015

Antwort #1 von Do, 19. März 2015, 18:17:43


Liebe Theresia,
inzwischen habe ich mich ein bißchen an die "Öffentlichkeit" gewöhnt.Es beruhigt einfach, immer aktuelle Nachrichten von dir zu haben, weil die Gedanken sowieso immer bei dir sind.
Die schönen Frühlingstage haben wir mit Gartenarbeit verbracht. Haben den Rasen vertikutiert und hinterher in unserer Laube gesessen und uns an den Amseln und Bachstelzen gefreut, die sich in der aufgelockerten Erde ihr Abendbrot suchten. Als Dankeschön setzte sich die Amsel aufs Nachbardach und sang ihr Abendlied. Sei umarmt Elisabeth